Konzert zum 35. Jubiläum am 29. Juni 2019, eine Bilanz
Zum Jubiläumskonzert anlässlich des 35. Bestandsjahres des Singkreises Lannach, organisierte Obmann Bernhard Kaltenegger ein großes Konzert in der Steinhalle in Lannach.
Dazu holte man sich zur Abrundung des Programms die „S(w)inging Kids“ auf die Bühne. Obendrein hat auch die „Marktmusikkapelle Lannach“ an dem Ereignis erstmals mitgewirkt.
So befanden sich mehr als 100 Aktive auf der Bühne, die eigens dafür vergrößert werden musste.
Die „S(w)inging Kids“ haben unter der Leitung von Verena Hiebler einige lustige Volkslieder sowie Lieder aus dem Musical „Tuishi Pamoja“ zu Besten gegeben. Dafür haben sie sehr viel Applaus geerntet.
Das Konzert hatte das Motto „Best of“, so wurden die besten Lieder der vergangenen Konzerte gesungen. Die Höhepunkte bildeten ohne Zweifel jene Lieder, welche gemeinsam mit der Marktmusikkapelle dargeboten wurden. Ein bisher nicht da gewesenes Hörerlebnis für das Publikum in Lannach!
„Oh, Fortuna“, „Conquest of Paradise“, „New York, New York“, „We are the World“ – um nur einige zu nennen – brachten das Publikum zur „Standing Ovation“ Es war eine Freude für alle Vortragenden, die Begeisterung des zahlreichen Publikums in der vollen Halle zu hören und zu spüren. Die Solostimmen des Singkreis Lannach überzeugten und waren hervorragend.
Nicht zu vergessen der Schlagzeuger Kurt Hermann, der auch als „Drunken Sailor“ Lachsalven auslöste.
Die Leitung der Marktmusikkapelle hatte Kapellmeister Mag. Thomas Pachernegg, den Chor des Singkreis Lannach dirigierte wie immer Jinyoung Kim mit Bravour.
Bei den gemeinsamen Liedern dirigierte Jinyoung Kim auch die Marktmusikkapelle.
Für alle eine neue Herausforderung, die jedoch bestens gemeistert wurde.
Die Moderation wurde von Bernhard Kaltenegger übernommen. Lannachs Bürgermeister Josef Niggas begrüßte zum Konzert das Publikum und freute sich mit vielen Gästen über einen gelungenen Abend.
Die Begeisterung des Publikums ist ein Auftrag für die nächsten Auftritte.
Der Singkreis Lannach bedankt sich höflich für die erwiesenen Anerkennungen!
Bernhard Kaltenegger